Cosplay-Fotoshooting-Engel

Fantasy-Pärchen Fotoshooting: Engel und Dämon – Die Geschichte hinter den Bildern

Fantasy-Pärchen Fotoshooting:
Engel und Dämon

Die Geschichte hinter den Bildern

Die Idee zu diesem Pärchen-Shooting mit Engel und Dämon entstand, wie so viele kreative Einfälle, ganz spontan. Ursprünglich plante ich, den weiblichen Charakter, den Engel, in Ketten darzustellen. Doch während der Vorbereitung änderte ich die Perspektive: Der Dämon würde die Ketten tragen, und der Engel würde zu seinem Retter werden.

Bei meinen Fotoshootings denke ich mir oft eine Geschichte aus, die mir als Leitfaden für die Szenerie und Requisiten dient. Jedes Detail, von der Location bis zur Reihenfolge der Szenen, wird durchdacht, um die Fantasie zum Leben zu erwecken. Diesmal wollte ich die Geschichte eines Dämons in Ketten und seines erlösenden Engels festhalten – eine Geschichte voller Magie, Leidenschaft und einem Funken Hoffnung.

„Viel Spass beim lesen“

Gefangen im Sturm des Krieges

Der Dämon saß auf einem Felsen, umgeben von der tiefen Düsternis der Schlacht, die sich über das Land wälzte. Seine schwarzen Flügel glänzten im schwachen Licht der brennenden Himmel, seine Hörner ragten stolz aus dem zerzausten Haar. Eine Rüstung bedeckte seine linke Schulter, während ein schwarzer Schal lose über seine Brust hing. Er war ein Krieger der Dunkelheit, ein Soldat des Chaos, aber in seinen Augen lag eine tiefe Müdigkeit. Der Krieg zwischen Engeln und Dämonen dauerte bereits Jahrhunderte an, doch in diesem Moment verspürte er nur Leere.

Hinter ihm, kaum zu hören, trat ein Engel heran. Ihre Füße hinterließen keine Spuren auf dem Boden, und sie schien fast mit dem Wind zu verschmelzen. Ein Kapuzenschal verdeckte ihr Gesicht, doch unter der Kapuze strahlte ein schwaches, silbriges Licht hervor. In ihrer Hand hielt sie ein Schwert, dessen Klinge schimmerte wie das Licht der Sterne, und sie richtete es entschlossen auf ihn. Doch ihre Anwesenheit war friedlich, ein stiller Kontrast zu dem Chaos, das ringsum tobte. Es war, als hätte sich für einen Moment die Schlacht zurückgezogen und eine eigenartige Stille umfing sie beide – zwei Seelen, die sich im Herzen des Krieges begegneten.

„Du hast dich entschieden, dich zurückzuziehen, Dämon?“ Ihre Stimme klang weich, doch sie schwang wie ein Bogen durch die Stille.

Er lachte, ein tiefes, raues Lachen, das von Bitterkeit durchzogen war. „Zurückziehen? Nein, ich bin einfach nur müde von diesem endlosen Kampf. Wozu? Wofür?“

Der Engel sagte nichts. Sie trat an seine Seite, stand schweigend da und beobachtete das, was vor ihnen lag – die unendliche Zerstörung, die Flammen, die Schreie. Der Dämon drehte sich zu ihr um, studierte die verhüllte Gestalt. Er wusste nicht, warum sie da war, warum sie ihm nicht den Todesstoß versetzte, wie es von ihr erwartet wurde.

„Du solltest mich töten, Engel“, murmelte er schließlich.

Sie hob langsam ihren Kopf, sodass er einen kurzen Blick auf ihre leuchtenden Augen werfen konnte. „Vielleicht“, antwortete sie, „aber vielleicht gibt es noch einen anderen Weg.“

Tage später fand der Dämon sich in Ketten wieder. Gefangen genommen, gedemütigt, gefesselt am Hals und an den Händen, war er nicht mehr der stolze Krieger, der er einst gewesen war. Seine Kleidung war zerfetzt, seine Flügel waren zerschunden, doch der Kampfeswille brannte noch in ihm. In einem Moment der Unachtsamkeit seiner Wachen nutzte er die letzte verbliebene Kraft in sich, um zu entkommen. Er stürzte durch die brennenden Wälder, die Flammen leckten an seiner Haut, doch er spürte keinen Schmerz – nur den Drang, frei zu sein.

Dann, inmitten des Feuers und des Chaos, stand sie wieder vor ihm – die Engel, die ihn einst verschont hatte. Sie trug ein wunderschönes, schneeweißes Kleid, das wie Mondlicht im Dunkel leuchtete. Auf ihrem Kopf ruhte ein kleiner Kranz aus weißen Blumen, zart und rein, während ihr langes, blondes Haar in sanften Wellen über ihre Schultern fiel. Ihre Kapuze war fort, und ihr Gesicht, das nun ungeschützt sichtbar war, strahlte mit einer fast überirdischen Schönheit. Doch in ihren Augen funkelte nicht nur Licht, sondern tiefe Sorge – eine Sorge, die allein ihm galt.

„Warum kommst du immer wieder zu mir?“ fragte er, während er keuchend versuchte, sich auf den Beinen zu halten. Die Ketten klirrten um seine Handgelenke.

Als der Dämon sah, dass die Flammen sie immer enger umschlossen, zögerte er keine Sekunde. Mit letzter Kraft eilte er zu ihr, schlang die Arme um ihren zierlichen Körper und schirmte sie mit seinen großen, schwarzen Flügeln vor dem lodernden Feuer ab. Die Hitze brannte in seinen Wunden, und die Flammen lechzten gierig nach ihm, doch seine einzige Sorge galt ihr.

„Ich werde dich beschützen“, flüsterte er, fast mehr zu sich selbst als zu ihr. „Egal, was passiert.“

Schwer verletzt, brachte der Dämon den Engel schließlich zu einem verborgenen Fluss, tief in den Bergen, weit entfernt von den Schlachtfeldern. Hier, zwischen den schützenden Felsen und dem beruhigenden Rauschen des Wassers, fanden sie endlich Zuflucht und atmeten die erste Luft der Freiheit. Sie setzten sich am Ufer nieder, die Stille des Wassers war ein heilender Balsam auf ihren Seelen. Der Dämon sah auf die Ketten an seinen Handgelenken, die ihn immer noch an seine dunkle Vergangenheit banden.

 

„Nur du kannst diese Ketten brechen“, sagte er leise und sah zu ihr auf. „Ich weiß nicht, warum, aber ich fühle es.“

Der Engel zögerte. Ihre zarten Hände legten sich um die Ketten, und ein schwaches, warmes Licht begann sich um ihre Finger zu weben. Mit einem leisen Knirschen brachen die Ketten auseinander und fielen klirrend zu Boden.

Der Dämon sah ungläubig auf seine freien Handgelenke. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich leicht, frei von der Last, die er so lange getragen hatte. Er hob den Kopf und sah sie an. Der Engel lächelte, und in diesem Moment wusste er, dass sie beide etwas gefunden hatten, das stärker war als jede Macht, die sie jemals gekannt hatten – Liebe.

Die Flammen des Krieges brannten weiter, doch für einen Moment, an diesem versteckten Fluss, inmitten der Felsen und des Wassers, waren sie nur zwei Seelen, die dem Krieg entkommen waren.

Gemeinsam, Seite an Seite, machten sie sich auf eine Reise – fort von der Dunkelheit, hin zu einem neuen Anfang.

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Elena Frizler

Fotografin, Künstlerin, Schneiderin, Bastlerin, Träumerin, Abenteurerin

Winter Fotoshooting

Winter Fotoshooting: Ein Märchen im Schnee

Winter - Fotoshooting:
Ein Märchen im Schnee

Der Winter verwandelt die Landschaft in eine verzauberte Kulisse und lädt dazu ein, diesen Zauber in einzigartigen Winter-Fotoshootings festzuhalten. Ob als geheimnisvolle Eiskönigin, in einem fantasievollen Cosplay-Outfit oder als märchenhafte Gestalt – die schneebedeckten Berge und Wälder der Schweiz bieten die perfekte Bühne für ein unvergessliches Winterliches-Fotoshooting. Mach dich bereit, deine Winterträume wahr werden zu lassen.

Winterzauber hautnah erleben: Die Magie eines Fantasy-Fotoshootings

Ein Winter-Fantasy-Fotoshooting in der Schweiz ermöglicht es, in eine völlig neue Rolle zu schlüpfen. Die vielfältigen Kostümoptionen und Accessoires – von prachtvollem Kopfschmuck bis hin zu kunstvollen Requisiten – lassen jedes Fotoshooting zu einem individuellen Erlebnis werden. Für alle Cosplay-Liebhaber bietet der Winter eine magische Kulisse, die den gewählten Charakter lebendig erscheinen lässt. Von mystischen Eisprinzessinnen bis hin zu fabelhaften Fabelwesen: Der Winter erlaubt es, eigene Fantasiewelten zu kreieren und im Schnee einzufangen.

Ein besonderes Highlight? Bei vielen Shootings können sogar Rentiere oder andere Tiere wie Lamas gebucht werden, die dem Fotoshooting einen besonderen Wow-Effekt verleihen. Stell dir vor, an der Seite eines Rentiers im Schnee zu posieren – so entstehen Bilder, die wie aus einem Wintermärchen wirken.

Sorgen um die Kälte? Mit diesen Tipps bleibst du warm

Der Gedanke an eisige Temperaturen mag zunächst abschrecken, aber keine Sorge: Die Kälte ist nur eine kleine Hürde, die schnell vergessen ist. Sobald das Fotoshooting beginnt, ist die Aufmerksamkeit so sehr auf das Erlebnis gerichtet, dass das kalte Wetter in den Hintergrund tritt. Um dennoch gut gerüstet zu sein, sorgen wir mit kuscheligen Decken, warmen Getränken und Wärmflaschen für gemütliche Momente zwischendurch

Für besonders kälteempfindliche Teilnehmer empfehlen wir zusätzliche Wärmepads, die direkt auf die Haut geklebt werden können – meist ist dies jedoch gar nicht notwendig. Ein einfacher Trick, um die Kälte im Schnee zu überstehen, ist die richtige Kleidung unter dem Outfit. Skiunterwäsche und gefütterte Stiefel (z. B. Moonboots) lassen sich unter den Kostümen verstecken und halten den Körper warm. Und für die Hände gibt es natürlich auch Handwärmer, damit du entspannt und ohne kalte Finger posieren kannst.

Vertrauen und Verwandlung: Das Winter-Fotoshooting-Erlebnis

Mach dir keine Gedanken über die Kälte oder komplizierte Posen – das wird alles Schritt für Schritt gemeinsam besprochen. Die Ideen und das perfekte Outfit stimmen wir vorher zusammen ab, damit du dich voll und ganz auf das Erlebnis einlassen kannst. Die Kamera fängt dabei nicht nur Bilder ein, sondern schafft unvergessliche Erinnerungen und macht es leicht, in eine andere Rolle zu schlüpfen.

Trau dich und lass dich verwandeln: Ein Winter-Fantasy-Fotoshooting in der Schweiz ist ein Abenteuer, das dich in eine magische Welt entführt – fernab des Alltags und so einzigartig wie du selbst. Egal, ob du dich für ein Fantasy-Kostüm entscheidest, eine Cosplay-Figur verkörpern oder einfach die winterliche Natur in Szene setzen willst, dieses Fotoshooting wird dich verzaubern und den Winter für dich unvergesslich machen.

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